Lasershows sind ein echtes Highlight in Diskotheken, auf Großveranstaltungen und Konzerten. Daher kommen immer öfters so genannte Club Laser in den Einsatz. Es gibt verschiedene Methoden den Club Laser in die Attraktion einzubinden, egal ob in Form von Regenbogeneffekten oder als zielgerichtete Unterstützung der Akts. Die Möglichkeiten sind fast unbegrenzt nutzbar. Entweder kauft man sich ein fertiges Club Laser System oder mietet es und lässt es von fachkundigen Personal gleich installieren. Es gibt verschiedene Lasershows, daher wird meist zwischen Beam- oder Projektionsshow unterschieden. Wer Animationen oder Bilder auf eine Leinwand produzieren will, der entscheidet sich für eine Lasershow, doch diese sind als Club Laser weniger geeignet, besser wäre da die Wahl einer Beamshow. Bei dieser Art, werden die eingesetzten Laserstrahlen in den Raum projiziert, dadurch sehen die Betrachter, Linien oder flächige Muster, welche sich räumlich ausdehnen. Auch eine Mischung aus beiden kann verwendet werden, diese Methode heißt Waterscreen. Viele Club Laser erzeugen ihre Lasereffekte synchron zur laufenden Musik und schalten sich automatisch ab, wenn keine Beats mehr hörbar sind. Einen guten und einfachen Einstieg in den Umgang mit Club Lasern sind computergesteuerte Laser Systeme. Diese zeichnen sich auch für Laien, durch sehr unkompliziertes und leichtes Bedienen aus. Die Angebote reichen von Geräte mit einfachen Welleneffekte über sehr schnelle Strahlen und Effekte bis hin zu verschiedene Grafiken. Es können verschiedene Laserquellen bei Lasershows eingesetzt werden. Meistens sind es Diodenlaser, DPSS-Laser oder OPSL LAser. Der Leistungbereich liegt bei wenigen mW und reicht bis ca. 600W. Bei
Club Laser Shows werden oft mehrere Laser-Systeme kombiniert eingesetzt.
Bei Outdoorshows sollten qualitativ hochwertige Laser verwendet werden, beispielweise von RTI, da diese sehr gute Strahldaten besitzen und viel anspruchsvoller eingesetzt werden können. Es sollte immer auf eine gute Sicherheitsabschaltung geachtet werden, damit die Laserstrahlen schnell außer Betrieb genommen werden können, wenn ein Problem auftritt. Fehler können zum Beispiel ein Ausfall des Galvanometer oder des Verstärkers sein. Da Laserstrahlen schädlich für die Augen sind, müssen die allgemeinen Sicherheitsvorschriften eingehalten werden. Manche Intsallationen müssen, wenn die zuständige Behörde dies fordert, von einem Sachverständigen abgenommen werden. Zudem sollte man beim Aufbau und der Installation unbedingt Maßnahmen ergriffen werden um die Augen zu schützen. Zumindest sollte die Leistung gesenkt werden, um sicher arbeiten zu können. Am sichersten ist es, einen professionellen Laserspezialisten zu engagieren, um mit ihm zusammen die Bühne aufzubauen und die Szenen auszuwählen. Von ihm erhalten sie auch eine umfangreiche Sicherheitsunterweisung. Desweiteren kann er, auf Wunsch, auch weitere Effekte mit einbinden, wie zum Beispiel Wasser- und Pyroeffekte oder Nebel. Er wird dann alle Programmgerungen vornehmen und die Lasershow umsetzen. Lassen Sie sich doch einfach mal durch die verschiedenen Club Laser Systeme inspieren und machen Sie Ihr Event zum Highlight für ihre Besucher.